Die Grenzen des Messbaren verschieben – im Kleinsten wie auch im Größten. Quantenphänomene für neue Technologien nutzbar machen: Im Forschungsschwerpunkt Quantenoptik und Gravitationsphysik der Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Hannover arbeiten mehr als 350 Forschende an der Schnittstelle von Licht und Schwerkraft, Raum, Zeit und Materie. Ein neuer Kurzfilm zeigt die Bandbreite der interdisziplinären Aktivitäten an der LUH.
Das Video gibt einen Überblick über die spannende Forschung im Exzellenzcluster QuantumFrontiers, weiteren Netzwerken und Forschungsgruppen – von Grundlagenforschung, zum Beispiel um das Rätsel der dunklen Materie zu lösen, über Anwendungsbereiche im Quantencomputing, bei Atomuhren, in der Höhenmessung oder Materialforschung und zur Verbesserung von Gravitationswellendetektoren bis hin zu Satellitenmissionen, bei denen die LUH schon mit an Bord war.
Der Film ist abrufbar unter